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   BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99   

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BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99 (https://dejure.org/1999,9769)
BFH, Entscheidung vom 23.06.1999 - IV B 7/99 (https://dejure.org/1999,9769)
BFH, Entscheidung vom 23. Juni 1999 - IV B 7/99 (https://dejure.org/1999,9769)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 16.07.1997 - XI R 32/96

    Das FA ist regelmäßig nicht verpflichtet, bei Zahlungsunfähigkeit und

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Entgegen der Auffassung des Klägers entspricht die Vorentscheidung insoweit der Rechtsprechung des BFH, als sie von einem bloßen Teilerlaß aus sachlichen Billigkeitsgründen ausgeht (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 16. Juli 1997 XI R 32/96, BFHE 184, 193, BStBl II 1998, 7, m.w.N.).

    Für die Frage der Abweichung ist insoweit ohne Belang, daß sich der Sachverhalt des BFH-Urteils in BFHE 184, 193, BStBl II 1998, 7 --wie der Kläger eingewandt hat-- vom Sachverhalt im Streitfall unterscheidet.

  • BFH, 08.03.1984 - I R 44/80

    Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit bei Überschuldung und

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat zwar die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. März 1984 I R 44/80 (BFHE 140, 421, BStBl II 1984, 415), vom 23. Mai 1985 V R 124/79 (BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489) und vom 4. Oktober 1989 V R 106/84 (BFHE 158, 306, BStBl II 1990, 179) gerügt und diese Entscheidungen genau bezeichnet (§ 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung --FGO--); es fehlt jedoch an der Darlegung des Abweichens in einer konkreten Rechtsfrage, die in ständiger Rechtsprechung gefordert und aus dem Formerfordernis der Beschwerdebegründung abgeleitet wird (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juni 1988 IV B 135/87, BFH/NV 1989, 700, m.w.N.).
  • BFH, 29.08.1991 - V R 78/86

    Erhebung der vollen Säumniszuschläge kann - nach vorher abgelehnter Aussetzung

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Danach sind Säumniszuschläge regelmäßig nur zur Hälfte zu erlassen, denn ein Säumiger soll grundsätzlich nicht besser stehen als ein Steuerpflichtiger, dem Aussetzung der Vollziehung oder Stundung gewährt wurde (BFH-Urteil vom 29. August 1991 V R 78/86, BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906, m.w.N.; vgl. auch BFH-Beschluß vom 20. Dezember 1988 X B 107/87, BFH/NV 1989, 761).
  • BFH, 23.05.1985 - V R 124/79

    Beim Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit ist zu

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat zwar die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. März 1984 I R 44/80 (BFHE 140, 421, BStBl II 1984, 415), vom 23. Mai 1985 V R 124/79 (BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489) und vom 4. Oktober 1989 V R 106/84 (BFHE 158, 306, BStBl II 1990, 179) gerügt und diese Entscheidungen genau bezeichnet (§ 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung --FGO--); es fehlt jedoch an der Darlegung des Abweichens in einer konkreten Rechtsfrage, die in ständiger Rechtsprechung gefordert und aus dem Formerfordernis der Beschwerdebegründung abgeleitet wird (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juni 1988 IV B 135/87, BFH/NV 1989, 700, m.w.N.).
  • BFH, 21.03.1996 - XI R 82/94

    1. Schiffssachverständiger ist nicht freiberuflich tätig, wenn er überwiegend

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Dazu genügt es, daß die Beteiligten die Möglichkeit zur Stellungnahme erhalten (BFH-Urteil vom 21. März 1996 XI R 82/94, BFHE 180, 316, BStBl II 1996, 518, m.w.N.).
  • BFH, 09.06.1988 - IV B 135/87

    Nichtzulassung der Revision wegen Versäumung der Begründungsfrist

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat zwar die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. März 1984 I R 44/80 (BFHE 140, 421, BStBl II 1984, 415), vom 23. Mai 1985 V R 124/79 (BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489) und vom 4. Oktober 1989 V R 106/84 (BFHE 158, 306, BStBl II 1990, 179) gerügt und diese Entscheidungen genau bezeichnet (§ 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung --FGO--); es fehlt jedoch an der Darlegung des Abweichens in einer konkreten Rechtsfrage, die in ständiger Rechtsprechung gefordert und aus dem Formerfordernis der Beschwerdebegründung abgeleitet wird (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juni 1988 IV B 135/87, BFH/NV 1989, 700, m.w.N.).
  • BFH, 04.10.1989 - V R 106/84

    Bei Verpflichtungsklage auf Erlaß von Säumniszuschlägen ist FG zur

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat zwar die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. März 1984 I R 44/80 (BFHE 140, 421, BStBl II 1984, 415), vom 23. Mai 1985 V R 124/79 (BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489) und vom 4. Oktober 1989 V R 106/84 (BFHE 158, 306, BStBl II 1990, 179) gerügt und diese Entscheidungen genau bezeichnet (§ 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung --FGO--); es fehlt jedoch an der Darlegung des Abweichens in einer konkreten Rechtsfrage, die in ständiger Rechtsprechung gefordert und aus dem Formerfordernis der Beschwerdebegründung abgeleitet wird (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juni 1988 IV B 135/87, BFH/NV 1989, 700, m.w.N.).
  • BFH, 20.12.1988 - X B 107/87

    Klarungsbedürftigkeit der Frage hinsichtlich der Gleichbehandlung von

    Auszug aus BFH, 23.06.1999 - IV B 7/99
    Danach sind Säumniszuschläge regelmäßig nur zur Hälfte zu erlassen, denn ein Säumiger soll grundsätzlich nicht besser stehen als ein Steuerpflichtiger, dem Aussetzung der Vollziehung oder Stundung gewährt wurde (BFH-Urteil vom 29. August 1991 V R 78/86, BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906, m.w.N.; vgl. auch BFH-Beschluß vom 20. Dezember 1988 X B 107/87, BFH/NV 1989, 761).
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